Podcast Marketing – Sinnvolle Mediaplanung mit Köpfchen und Bauchgefühl

 

Podcast-Werbung darf in keinem Marketing-Mix fehlen.
Warum?
Was macht das reine Audio-Format so attraktiv und wie können Marketer es am besten für sich nutzen?

Podcasts sind treue Begleiter in verschiedensten Situationen: Auf dem Weg zur Arbeit, zu Hause, beim Sport. Das Format Podcast bedient Interessen bis in noch so kleine Nischen und bietet gleichzeitig massentaugliche Erfolgsformate. Während Radio früher eher „nebenbei“ konsumiert wurde, ist der gehörte – und in der Regel abonnierte – Podcast eine sehr bewusste Wahl. Du erreichst den Hörer/die Hörerin also mit der Botschaft Deines Unternehmens in einer hochkonzentrierten Situation. Deine Message geht direkt ins Ohr und bleibt wesentlich schneller hängen, als es bei anderen Medien der Fall ist.

Doch beim Podcast-Marketing wird die Kampagnenplanung oft noch vernachlässigt. Man bekommt den Eindruck, es werde mit Kontaktzahlen wie auf einem Basar gehandelt – in den meisten Fällen leider ohne sinnvolle Strategie. 

Ein wichtiger Faktor professioneller Mediaplanung ist der GRP (Gross Rating Point), mit dessen Hilfe der Werbedruck ermittelt wird. Der GRP stellt die Brutto-Reichweite in Prozent innerhalb eines bestimmten Zielgruppenpotentials dar.

Gängige Praxis ist zum Beispiel die Buchung einer aktuellen Episode einer ausgewählten Podcast-Serie. So wird zwar eine große Zahl der Hörer*innen auf einmal erreicht und die gewünschte Kontakt-Quote wird durchaus auch zügig erfüllt, doch der psychologische Effekt wird nicht berücksichtigt. Mit dem beliebigen Ausspielen und schnellen Erreichen der gebuchten Kontakte und der Erfüllung des GRP ist es also längst nicht getan:

Andreas Fromm, Projektmanager

„Analog zu Radio und TV legt man bei Podcasts einen GRP zugrunde, der um die 100 liegen soll. Es benötigt aber in der Regel vier bis fünf Werbekontakte pro Hörer, um die volle Message zu erfassen. Außerdem spielt die Auswahl passender Podcasts eine ebenso große Rolle, denn Reichweite ist nicht alles, passen muss es. Kraftstoffe bewirbt man ja beispielsweise nicht in einem E-Mobilitäts-Podcast“, so Andreas Fromm, Projektmanager und erfahrener Mediaplaner der Podcastbu.de.

An dieser Stelle kommt auf beiden Seiten der Faktor „Mensch“ ins Spiel.

Wirbt die gleiche Marke über einen längeren Zeitraum hinweg in einem Podcast, steigt die Kontaktdichte und damit die Marken-Awareness. Es entsteht im Idealfall nicht nur eine Vertrauensbasis zwischen Hörer und Host, sondern auch zwischen Hörer und Marke.   

Daher empfiehlt die Podcastbu.de ihren Werbekund*innen, ihre Kampagnen nicht nur episodenweise, sondern über einen bestimmten Zeitraum zu buchen. So lassen wir die zur vollen Wahrnehmung der Botschaft essentiellen Mehrfachkontakte zur Zielgruppe zu.   

Eine große Hilfe ist der Einsatz eines AdServers, der dank spezifischen Targetings selbst spitzeste Zielgruppen erreichen kann und durch eine Kampagnen-Streckung in der Horizontalen – also über einen längeren Zeitraum und mehrere Episoden hinweg – dafür sorgt, dass die Kampagne ihre volle Wirkung entfalten kann. 

„Der von uns eingesetzte AdServer ist ein Garant dafür, dass die gebuchten Kontakte auch ausgeliefert werden. Letzten Endes ist es jedoch ein Mensch, der ihm sagt, was zu tun ist.“

Dank langjähriger Erfahrung bringen die Mediaplaner der Podcastbu.de das notwendige Grundverständnis für die individuellen Bedürfnisse der Kunden und Agenturen mit. Für welche Werbeform Du Dich letztendlich auch entscheidest – ob Audio Ad, Sponsoring, Native Ad oder eine Sonderwerbeform wie zum Beispiel ein Gewinnspiel – wir stehen Dir und Deinem Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite und sorgen dafür, dass Deine Botschaft ankommt.

Die Podcastbu.de verbindet die Qualität traditioneller Audio-Werbung sowie die Präzision und Transparenz des modernen, digitalen Marketings mit einer sinnvollen Kampagnenplanung mit Köpfchen und Bauchgefühl.